Tag 2: Viele Hände, schnelles Ende

Heute will ich euch von dem Tag berichten, der das äußere Erscheinungsbild der Gemeinde gravierend verändert hat. Wenn ich ehrlich bin, ist das nicht alles an einem Tag passiert...

Es gab nämlich schon fleißige Helfer, die vor dem angekündigten Arbeitstag zum Werkzeug griffen, um das Gemeindehaus zu verschönern. Da wurden bereits Teile des Weges und des Parkplatzes freigeschnitten...

Hecke

… sowie das wuchernde Unkraut auf dem Parkplatz...

ParkplatzParklplatz fertig

… wie auch beim Notausgang entfernt.

 NotausgangNotausgang fertig

Nichtsdestotrotz war noch eine Menge zu tun, als sich 2 Frauen, 5 Männer, 2 Pfadfinder, 1 Gemeindeleitungsmitglied, 2 Bibelkids-Mitarbeiter, 4 Menschen unter und 3 Menschen über 40 (also insgesamt 7 Personen...) am Morgen zum Arbeitseinsatz trafen. Fast zeitgleich wurde auch der Container angeliefert, der leider etwas kleiner als erwartet war. Doch das konnte niemanden erschüttern und schnell wurden die Aufgaben verteilt und ohne lange Vorrede ging es ans Werk. Einer der sieben machte sich sofort auf ins Unterholz und war den ganzen Vormittag damit beschäftigt, die Sträucher um den Parkplatz auszudünnen.

Grünschnitt

Zeitgleich wurden die Rasenmäher gestartet. Der gesamte Bereich um den Bauwagen, musste jedoch zunächst mit schwerem Gerät freigelegt werden. Der Dschungel auf der Rückseite vom Bauwagen war zu hoch, um von einem normalen Rasenmäher bezwungen werden zu können. Währenddessen wurden die noch unter dem Bauwagen gesammelten Holzberge und etwaiger Sperrmüll gelagert bzw. entsorgt. Die Gunst der Stunde nutzend wurden nach Absprache auch kaputte Spielsachen aus dem Regenbogenkäferraum zusammen mit anderen Dingen aus der oberen Etage, die eher an Sperrmüll erinnerten, als einen einladenden Eindruck auf Gemeindemitglieder und Gäste zu machen, entsorgt.

Container

Nachdem sich ein Kantenschneider und zwei Rasenmäher an dem Gebiet um den Bauwagen ausgetobt hatten, wurde die Bauwagentreppe wieder angebracht. Im Gegensatz zu vorher wurden Steinplatten verwendet, die das ganze viel hübscher wirken lassen.

Treppe

Die am Gemeindehaus stehenden restlichen Steinplatten, wurden unter den Bauwagen gelegt. So sieht es sowohl unter dem Bauwagen, als auch an der Seite der Gemeinde nicht mehr so unordentlich aus.

Bauwagen fertig

Bis zur Mittagspause war bereits der gesamte Rasen ums Gemeindehaus gemäht, einiges an Unkraut an den Wegen und der Terrasse entfernt, die Sträucher ausgedünnt und mit dem Schneiden der Hecken begonnen. Alle diese Arbeiten konnten von den fleißigen Helfern bis zum Abend abgeschlossen werden. Dabei kam soviel Müll und Grünschnitt zusammen, dass auch ein zweiter Container fast noch voll wurde.

Container

Aber die Arbeit hat sich gelohnt. Die Gemeinde ist jetzt auch von der Straße wieder sichtbar, wirkt offener und einladender, genau so, wie wir unsere Gemeinde unserem Leitbild nach haben wollen.

Gemeinde

Viele Hände haben viel bewegt an diesem Tag. Und einige, die an diesem Tag keine Zeit hatten, erkundigten sich, was sie denn am nächsten Tag tun könnten (und waren überrascht, dass schon alles erledigt war). Diese Bereitschaft zur Mithilfe ist einfach super! Allen Helfern nochmal einen herzlichen Dank für die Mitarbeit!

Ob die nächsten Arbeitseinsätze der Pfadis genauso spannend werden? Warten wir es ab...

Gut Pfad!

Herrnhuter Losung

Freitag, 19.04.2024

Noah tat alles, was ihm Gott gebot.

1. Mose 6,22

"Jesus spricht:" Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

Matthäus 7,24

(c) Evangelische Brüder-Unität - Herrnhuter Brüdergemeine
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